Von Vorlesungen profitieren (Teil 1) – Die Vorbereitung
Vorlesungen gehören zu jedem Studium. Aber wie kann man davon bestmöglich profitieren? Lohnt es sich, eine Vorlesung vorzubereiten? Und wenn ja – wie? Fragen über Fragen …
Vorlesungen gehören zu jedem Studium. Aber wie kann man davon bestmöglich profitieren? Lohnt es sich, eine Vorlesung vorzubereiten? Und wenn ja – wie? Fragen über Fragen …
Im Studium stellen sich viele Bewährungsproben. Eine, die jedes Semester neu auftaucht, ist der Umgang mit dem inneren Schweinehund. Wer den zähmen oder der Produktivität einfach mal etwas auf die Sprünge helfen will, sollte es einmal mit der Pomodoro-Technik versuchen.
Wer kennt das nicht? Da produziert man im Studium einen Haufen Notizen und am Ende schaut man sich all das, was man zusammengetragen hat, nur noch halbherzig an – auch, weil man durch Vieles gar nicht mehr so richtig durchsteigt. Was wären da Notizen mit Nutzen? Die Lösung: Die Cornell-Methode.
Wer studiert muss viel lesen. Rechtliche Fachtexte sind dabei nicht immer eine leicht verdauliche Kost. Kann man vielleicht als Nichtjurist das Lesen selbst optimieren? Das geht tatsächlich, etwa mit der SQ3R-Methode. Wie die funktioniert und warum die nichts mit Star Wars zu tun hat, erklärt dieser Beitrag.
Wer BWL, VWL oder ein anderes Fach mit rechtlichen Inhalten studiert, muss oft auch Gesetze wälzen und sich mit Paragrafen herumplagen. Für viele ist all das ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei können auch Nichtjuristen jede Vorschrift in wenigen Augenblicken entschlüsseln. Wetten?
Jura – für viele Studierende ein Reizwort: Einigen erscheint das Fach kompliziert, anderen sterbenslangweilig. Dabei haben rechtliche Fächer wirklich viel zu bieten – vorausgesetzt man findet den Einstieg. Diese erste Folge des „Jura Survival Guide“ zeigt, wie man gleich von Anfang an die Weichen richtig stellt.