Autorenname: Christian Reinboth

Christian Reinboth ist Wirtschaftsinformatiker und einer der Mit-Gründer der HarzOptics GmbH, einem An-Institut der Hochschule Harz. Die Entwicklung und Planung umweltfreundlicher Beleuchtung sowie die statistische Datenanalyse sind wesentliche Schwerpunkte seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit.

Grundlagen der Statistik: Worin unterscheiden sich diskrete und stetige Merkmale – und wann sind Merkmale häufbar?

Im Rahmen einer statistischen Einführungsvorlesung befasst man sich in der Regel auch mit der wichtigen Frage, nach welchen Eigenschaften man statistische Merkmale bzw. Variablen kategorisieren könnte. Dabei wird meistens die Unterscheidung in häufbare und nicht-häufbare Merkmale sowie in stetige und diskrete Merkmale thematisiert, die deshalb auch Gegenstand des heutigen Blogartikels sein soll.

Schulnoten

Grundlagen der Statistik: Wie unterscheidet man zwischen Nominal-, Ordinal- und Kardinalskala?

Nehmen wir einmal an, uns lägen von einer Untersuchung der Wassertiefe an einem Deich genau zwei Merkmalswerte vor: Die Wassertiefe (1,85 m) sowie die Haarfarbe der Person, welche die Messung vorgenommen hat (blond). Intuitiv wird uns klar sein, dass sich mit dem Wert für die Wassertiefe deutlich mehr anfangen lässt, als mit der Angabe der Haarfarbe. …

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Grundlagen der Statistik: Von Grundgesamtheiten, Stichproben und Merkmalsausprägungen

In den kommenden Monaten wollen wir hier im „Wissenschafts-Thurm“ in einer kleinen Blogserie einen Themenbereich beleuchten, mit dem sehr viele Studierende im Rahmen des Grundstudiums in Berührung kommen: Die Grundlagen der deskriptiven sowie der explorativen Statistik, wie sie in fast allen wirtschafts- und naturwissenschaftlichen Studiengängen unterrichtet werden. Dabei werden wir uns u.a. mit folgenden Inhalten befassen:

10 Fehler, die man bei der Erstellung von Fragebögen unbedingt vermeiden sollte

Viele Studierende führen im Rahmen der Erstellung ihrer Bachelor- oder Master-Arbeiten eine empirische Erhebung durch – und dies inzwischen häufig in Form einer Online-Befragung, zu der leider ebenfalls häufig selbstselektiv (und damit nicht repräsentativ – aber das ist ein Thema für einen anderen Artikel) über Facebook, Twitter, XING und andere Social Networks rekrutiert wird. Da …

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Strukturieren, Analysieren, Argumentieren und mehr: 10 kostenlose Programme für Studierende

Unabhängig von der konkreten Studiendisziplin, erfordert (fast) jedes Studium ähnliche Fertigkeiten: Die Recherche von Informationen, das Strukturieren von Argumenten, das Verstehen fremdsprachlicher Texte, das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten oder das Auswendiglernen von Fachbegriffen, Formeln und Paragraphen. Viele dieser Aufgaben können durch geeignete Software erleichtert werden, die wiederum größtenteils kostenfrei im Internet verfügbar ist. Zehn besonders empfehlenswerte …

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ResearchGate, Academia oder Mendeley – sollten Studierende in akademischen Social Networks mitmischen?

Neben den mitgliederstärksten sozialen Netzwerken wie Facebook, Google+ oder Twitter (eigentlich ja ein Mikroblogging-Dienst), sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Nischennetzwerke entstanden – und größtenteils auch schon wieder verschwunden. So gab und gibt es spezielle Netzwerke für Eltern, Schüler, Senioren, Alleinerziehende, Hobbyköche, Rollenspieler – und eben auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dass sich der Einstieg in …

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Crowdfunding von Bachelor- und Master-Projekten – realistisch oder nicht?

Nicht selten scheitern interessante Bachelor- und Master-Projekte nicht an fachlichen oder organisatorischen Hürden, sondern – ganz banal – an der Finanzierung. Mal fehlt im Labor noch ein spezielles Gerät für einige tausend Euro, mal das Geld für eine Recherchereise ins Ausland und mal der Druckkostenzuschuss für die professionelle Publikation einer besonders hochwertigen Abschlussarbeit. Zur Deckung …

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Vorlesungen auf YouTube – fünf interdisziplinäre Empfehlungen

Mit der steigenden Popularität der sogenannten MOOCs (Massive Open Online Courses – zumeist kostenfreie Online-Vorlesungsreihen für eine theoretisch unbegrenzte Anzahl von Zuhörer/innen) hat die Menge der im Internet frei verfügbaren Videoaufzeichnungen von Vorlesungen stark zugenommen. Auch außerhalb der Strukturen von MOOCs finden sich allerdings schon seit Langem zahlreiche qualitativ hochwertige Vorlesungsaufzeichnungen auf Videoplattformen wie YouTube. …

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Kostenlose Alternativen zu SPSS für Studierende – was können PAST, PSPP & Co.?

Wer im Rahmen eines Studiums eine weiterführende Statistik-Vorlesung – wie etwa Marktforschung oder Meinungsforschung – belegt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit mit SPSS auch eines der marktführenden Softwareprodukte für die statistische Datenanalyse kennenlernen. SPSS wurde schon 1983 (damals als „Statistical Package for Social Sciences“) als Analysetool für die Sozialwissenschaften auf den Markt gebracht – die Bedeutung der namensgebenden …

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