Blogserien

Unsere Blogserien

Klassisch, fern, dual oder berufsbegleitend?

Studienformen  Vom 19. Oktober 1386 – dem Tag, an dem (quasi zum Start des Wintersemesters 86/87) die ersten Studenten in den klösterlichen Hörsälen der Ruperto Carola Platz nahmen – bis weit ins späte 20. Jahrhundert hinein, verstand man im deutschen Sprachraum unter dem Begriff des „Studiums“ im Wesentlichen das Gleiche: Junge Männer – erst ab …

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Grundlagen der Statistik: Statistische Lagemaße – das arithmetische Mittel

Die statistischen Lagemaße werden auch als Mittelwerte oder Maße der zentralen Tendenz bezeichnet. Sie geben Auskunft über das Zentrum einer Verteilung und sind insbesondere dann gefragt, wenn es gilt, eine Verteilung mit nur einem Parameter zusammenzufassen – wie etwa die Einkommensverteilung mit der Angabe des Durchschnittseinkommens. (Warum nur ein Parameter für die Darstellung einer Verteilung in …

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In 50 Schritten zum Hochschul-Insider

Wir starten auf Wissenschafts-Thurm für Studienanfänger eine neue Artikelserie, in der wir in 50 Beiträgen wöchentlich alles Wissenswerte über Hochschulen vermitteln. Aber sicherlich ist auch für „ältere Semester“ etwas dabei, getreu dem Motto „Was Sie schon immer über Hochschulen wissen wollten, aber niemanden fragen konnten“. 

Grundlagen der Statistik: Worin unterscheiden sich diskrete und stetige Merkmale – und wann sind Merkmale häufbar?

Im Rahmen einer statistischen Einführungsvorlesung befasst man sich in der Regel auch mit der wichtigen Frage, nach welchen Eigenschaften man statistische Merkmale bzw. Variablen kategorisieren könnte. Dabei wird meistens die Unterscheidung in häufbare und nicht-häufbare Merkmale sowie in stetige und diskrete Merkmale thematisiert, die deshalb auch Gegenstand des heutigen Blogartikels sein soll.

Schulnoten

Grundlagen der Statistik: Wie unterscheidet man zwischen Nominal-, Ordinal- und Kardinalskala?

Nehmen wir einmal an, uns lägen von einer Untersuchung der Wassertiefe an einem Deich genau zwei Merkmalswerte vor: Die Wassertiefe (1,85 m) sowie die Haarfarbe der Person, welche die Messung vorgenommen hat (blond). Intuitiv wird uns klar sein, dass sich mit dem Wert für die Wassertiefe deutlich mehr anfangen lässt, als mit der Angabe der Haarfarbe. …

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Grundlagen der Statistik: Von Grundgesamtheiten, Stichproben und Merkmalsausprägungen

In den kommenden Monaten wollen wir hier im „Wissenschafts-Thurm“ in einer kleinen Blogserie einen Themenbereich beleuchten, mit dem sehr viele Studierende im Rahmen des Grundstudiums in Berührung kommen: Die Grundlagen der deskriptiven sowie der explorativen Statistik, wie sie in fast allen wirtschafts- und naturwissenschaftlichen Studiengängen unterrichtet werden. Dabei werden wir uns u.a. mit folgenden Inhalten befassen:

Dokumentvorlagen in Word 2013

In den vorherigen Teilen der Serie wurde gezeigt, wie Formatvorgaben (Schrift, Schriftgröße, Ränder, Seitenzahlen, Seitennummerierung etc.) für eine wissenschaftliche Arbeit in Word 2013 umgesetzt werden können. Diese Einstellungen müssen natürlich nicht für jeden Text neu gemacht werden. Am einfachsten ist es, die bisherige Datei unter einem neuen Namen abzuspeichern und einfach zu überschreiben. Das ist …

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Seitenzahlen in Word 2013

Seitenzahlen in Word 2013 für einen längeren Text wie eine Bachelorarbeit oder Masterarbeit einfügen, ist ein Kinderspiel. Auch das Unterdrücken der Seitenzahl auf der ersten Seite oder der Wechsel zwischen arabischen und römischen Zahlen ist möglich. In unserem Beitrag 5 der Serie zu Word 2013 für wissenschaftliche Texte liefern wir die Anleitung.

Ãœberschriften in Word 2013

Dieser Teil unserer Serie hat die Überschriften in Word 2013 zum Thema. Es kann nicht oft genug betont werden, wie wichtig ein sauberes Arbeiten mit Formatvorlagen ist, um sich Ärger mit der Textverarbeitung zu ersparen. Das ist gar nicht schwer. Wir zeigen welche Einstellungen in den Formatvorlagen zu machen sind.

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