Wissenschaftliches Schreiben

Serie: 60 Schritten zum Hochschul-Insider

Publish or perish

Wissenschaftliche Veröffentlichungen Wenn Professorinnen und Professoren nicht gerade unterrichten oder sich in einem von zahlreichen hochschulinternen Gremien engagieren, kommen sie vermutlich ihrer zweiten Hauptaufgabe nach – der Forschung. Wie geforscht wird, variiert zwischen den Disziplinen und auch innerhalb einzelner Disziplinen erheblich. Während die Klimatologin Eisbohrkerne aus der Arktis untersucht, widmet sich der Archäologe der Klassifizierung […]

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Serie: 60 Schritten zum Hochschul-Insider

Sei kein Gedankendieb – Vermeide Plagiate!

Plagiate und Zitate Plagiate sind nicht nur unehrenhaft, sondern können ernsthafte Konsequenzen haben. Prominente Beispiele wie Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan und Jorgo Chatzimarkakis zeigen, dass der Diebstahl geistigen Eigentums sowohl akademische Karrieren als auch politische Ämter zerstören kann. Sie alle haben sich durch Plagiate fremdes Gedankengut angeeignet, ohne die Quelle korrekt anzugeben. Doch was

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Warum Blogs für die Wissenschaftskommunikation so wichtig sind

Wir schreiben das Jahr 2019. Mehr als 4 Milliarden Menschen nutzen weltweit das Internet (Bouwman, 2018) um sich über alltägliches Geschehen in Politik, Prominenz und Ereignisse im In- und Ausland zu informieren. Um über wissenschaftliche Durchbrüche und Tragödien zu lesen, sich an Diskussionen zu beteiligen oder sich eine Meinung zu bilden. Zeitgleich kämpfen die Printmedien

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Jura für Einsteiger und Nichtjuristen

Lernen mit Fällen (Teil 3) – Die Subsumtionstechnik

Flirten macht Laune. Und es erfordert gar nicht viel Talent, allenfalls etwas Übung. Ähnlich ist es mit Jura: Wissen allein reicht nicht. Man muss es auch anwenden können. Hier hilft das Lernen mit Fällen. Teil 3 zeigt, wie man die Subsumtionstechnik meistert.

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Das Exposé: Der Businessplan einer wissenschaftlichen Arbeit

Grundlegendes zum Exposé Bevor eine wissenschaftliche Arbeit (etwa Hausarbeit, Abschlussarbeit) erstellt wird, lohnt es sich, zunächst alle wesentlichen Gedanken zu dieser Arbeit in einem Exposé schriftlich darzulegen. Das Exposé bildet das Fundament der wissenschaftlichen Arbeit, stellt einen wesentlichen Schritt dar und ist der „Businessplan“ zur zielorientierten Erarbeitung.

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Regeln für die alphabetische Sortierung von Personennamen im Literaturverzeichnis

Die Regel für die alphabetische Sortierung von Personennamen im Literaturverzeichnis ist eigentlich simpel: Die in einer wissenschaftlichen Arbeit zitierten Autorinnen und Autoren sind anhand des Nachnamens im Literaturverzeichnis alphabetisch aufzulisten. So weit, so gut. Klingt einfach: Fischer, Maier, Schulze und fertig. Aber wie verfährt man mit Umlauten? Und was ist mit Namenszusätzen wie „Mac“, „von“, „de“

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ResearchGate, Academia oder Mendeley – sollten Studierende in akademischen Social Networks mitmischen?

Neben den mitgliederstärksten sozialen Netzwerken wie Facebook, Google+ oder Twitter (eigentlich ja ein Mikroblogging-Dienst), sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Nischennetzwerke entstanden – und größtenteils auch schon wieder verschwunden. So gab und gibt es spezielle Netzwerke für Eltern, Schüler, Senioren, Alleinerziehende, Hobbyköche, Rollenspieler – und eben auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dass sich der Einstieg in

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